Unzählige nächte überdauern den schein Meiner hoffnung auf wiederkehr heim Oh stiller ort in träumen erscheinst du fern Keine zukunft kein entkommen nicht ein einzig funkelnder stern Zeitlos irre ich durchs dickicht klamm und spitz. Wie mir das blut im hirne zuckt Das dunkel fühl ich kühl wie kalten regen. Wildes lachen unbändiger stimmen Der hohn entrückt meine letzte glut. Der wald in mir, ich der wald Werd eins, werd eins... nein! Unzählige nächte überdauern den schein Meiner hoffnung auf wiederkehr heim Leblos vergeht der tag dem nachtgesang Ewig triumphierend ohne jeglichen klang