Wo Stürme heulend Trauer tragen
Auf den Weiten des ewigen Meeres
Reisen wir mutig, trotzen all den Gefahren
Doch unserem Schiff lauert ein tödliches Riff
Und so steig ich herunter, zu mir selber hinab
Und sehe was das Leben mir vorenthalten hat
Lachend winken Sturmpropheten den Frischling hin zum Untergang
UNTERGANG/NEUANFANG
Die Zeichen stehn geschrieben, ewig dem Papier
Ich werde sie nicht ändern, denn sie starben als ein Teil von mir
Laß mir ihre Schönheit, verfluche ihren Klang
Zeugt mir ihren Abgrund, kläfft solang das Messer brennt
Schickt mir einen Arzt, ich glaub', ich kann mir nicht mehr helfen
Denn die Hände zittern, Symptome einer schweren Störung
Ansonsten bin ich freundlich und dann lache ich sehr gerne
Ich bin ein Bündel Nerven, ein Kreislauf voller Strom und Schmerzen
Schmerzen, ich hab Schmerzen, heile mich
Meine Hände berühren, entführen und heilen
Verzweifeln muß ein Traum, der sich selbst nicht mehr erfüllbar glaubt
Ertränke Deinen Kummer, bestraf Dich für Dein Leben
Tränen muß die Nacht, die über alledem so einsam wacht
Und schon bald weichen wird, denn der Morgen graut heran
Denn der Morgen graut heran ...
GUTEN TAG!
Der Wind hat mich vor Deine Tür geweht
Hat nun ein Kraftfeld um uns beide gezogen
Ein Sturmprophet hält Dir die Hand
Wie sie zittert und Dein Zittern ist der Anfang unserer Reise
Tief geschnitten vom Glück, das Blut erwärmt die Haut
Mein Blut erwärmt auch Deine Haut
Nun kehre in Dein Land zurück
Ich vergrub meinen Atem in Deiner Abgeschiedenheit
Und der Glanz des Morgens war wunder, wunderschön
Die Zeichen stehn auf Sturm, es weht ein frischer Wind
Und noch fern hör ich die Schreie, die ein Teil der meinen sind
Es sind die Zeugen Blutes, sie verkleben meine Hände
Und ich röchle nach dem Leben, bis der Schweiß sich nicht mehr bindet
STURMPROPHETEN
Auf dem Weg zurück ins Chaos, fahren wir durch Lavaströme, bären neue
Erdgestirne
Land unter ...
Die Spuren einer Aura
Zeugen Maden der Vollendung
Die noch jedes Hirn mit Leben füllen
Ich und der Wahnsinn verwoben zum Kleid
Sturmpropheten lauern im Nirgendwo, im Überall
Und was Du einst nicht geahnt, nahm sich Deiner Dir zur Blüte an
Du der Held in Deinem Leben und Helden sterben niemals!
Auf ewig
Auf den Weiten des ewigen Meeres
Reisen wir mutig, trotzen all den Gefahren
Doch unserem Schiff lauert ein tödliches Riff
Und so steig ich herunter, zu mir selber hinab
Und sehe was das Leben mir vorenthalten hat
Lachend winken Sturmpropheten den Frischling hin zum Untergang
UNTERGANG/NEUANFANG
Die Zeichen stehn geschrieben, ewig dem Papier
Ich werde sie nicht ändern, denn sie starben als ein Teil von mir
Laß mir ihre Schönheit, verfluche ihren Klang
Zeugt mir ihren Abgrund, kläfft solang das Messer brennt
Schickt mir einen Arzt, ich glaub', ich kann mir nicht mehr helfen
Denn die Hände zittern, Symptome einer schweren Störung
Ansonsten bin ich freundlich und dann lache ich sehr gerne
Ich bin ein Bündel Nerven, ein Kreislauf voller Strom und Schmerzen
Schmerzen, ich hab Schmerzen, heile mich
Meine Hände berühren, entführen und heilen
Verzweifeln muß ein Traum, der sich selbst nicht mehr erfüllbar glaubt
Ertränke Deinen Kummer, bestraf Dich für Dein Leben
Tränen muß die Nacht, die über alledem so einsam wacht
Und schon bald weichen wird, denn der Morgen graut heran
Denn der Morgen graut heran ...
GUTEN TAG!
Der Wind hat mich vor Deine Tür geweht
Hat nun ein Kraftfeld um uns beide gezogen
Ein Sturmprophet hält Dir die Hand
Wie sie zittert und Dein Zittern ist der Anfang unserer Reise
Tief geschnitten vom Glück, das Blut erwärmt die Haut
Mein Blut erwärmt auch Deine Haut
Nun kehre in Dein Land zurück
Ich vergrub meinen Atem in Deiner Abgeschiedenheit
Und der Glanz des Morgens war wunder, wunderschön
Die Zeichen stehn auf Sturm, es weht ein frischer Wind
Und noch fern hör ich die Schreie, die ein Teil der meinen sind
Es sind die Zeugen Blutes, sie verkleben meine Hände
Und ich röchle nach dem Leben, bis der Schweiß sich nicht mehr bindet
STURMPROPHETEN
Auf dem Weg zurück ins Chaos, fahren wir durch Lavaströme, bären neue
Erdgestirne
Land unter ...
Die Spuren einer Aura
Zeugen Maden der Vollendung
Die noch jedes Hirn mit Leben füllen
Ich und der Wahnsinn verwoben zum Kleid
Sturmpropheten lauern im Nirgendwo, im Überall
Und was Du einst nicht geahnt, nahm sich Deiner Dir zur Blüte an
Du der Held in Deinem Leben und Helden sterben niemals!
Auf ewig
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