In fast vergessenen zeiten Ein ring so schwarz wie pech Folgte man alten werten Doch man verlor den weg Die flamme droht zu lïschen Erstickt im massenwahn So kommt meist unverhofft Ein regen in tiefster nacht Es schweift in toten gassen Dort hallt es leisï, doch grell Ein sterbelied auf alte helden Welchï keiner hïren will Mein augï betrïbt die enge Verrat bittet zum tanz Geziert mit ruhmesschïrpen Gefïhrt vom goldenen glanz Doch fragt nicht nach neuen, alten werten Wir wollen mehr als nur gefïhl Unsere seelen sprechen aus vollem herzen Wie die flamme zum fegefeuer Keine flucht vor dem eigenen schatten Stolz wollen wir im dunkeln stehen... ...vielleicht allein!